Auferstehung

Die Kreuzigung von Jesus Christus, sein Tod und seine Auferstehung bilden die Grundlage des christlichen Glaubens. Die Botschaft Seiner Auferstehung aus den Toten war immer der Kern aller Predigten und Zeugnisse, welche uns in der Apostelgeschichte überliefert wurden, wie in der ersten Predigt des Petrus am Pfingsttag:

    Israeliten, hört diese Worte: Jesus, den Nazoräer, den Gott vor euch beglaubigt hat durch machtvolle Taten, Wunder und Zeichen, die er durch ihn in eurer Mitte getan hat, wie ihr selbst wisst - 23 ihn, der nach Gottes beschlossenem Willen und Vorauswissen hingegeben wurde, habt ihr durch die Hand von Gesetzlosen ans Kreuz geschlagen und umgebracht. 24 Gott aber hat ihn von den Wehen des Todes befreit und auferweckt; denn es war unmöglich, dass er vom Tod festgehalten wurde.
    (Apg 2,22-24)

Manchmal scheint es mir so, dass in den christlichen Kirchen die Bewahrung des Vorhandenen wichtiger ist, als die Erfüllung der Verheißungen zu erlangen.

Alles Vorhandene aber enthält auch den Tod in sich. Hat der Tod also immer das letzte Wort? Oder gibt es einen Weg, dem Tod seine Macht zu nehmen?

Soll die Schöpfung bewahrt werden oder soll sie befreit werden?

Die großen Verheißungen der Bibel sprechen von einem neuen Himmel und einer neuen Erde, in welchen der Tod nicht mehr sein wird, keine Krankheit und keine Mühsal.

Ob diese Verheißungen Utopien sind oder zu einer möglichen Wirklichkeit werden, hängt davon ab, wer dieser Jesus nun war und ob er tatsächlich aus den Toten auferstanden ist, und ob sein Volk sich auch auf diesen Weg der Auferstehung begibt oder nicht.

Machen wir aus auf den Weg und begegnen den Zeugen der Auferstehung ...

 

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